Gaia mit 10 Monate...
...und ich entdecke viele Parallelen zu ihrer Halbschwester Amali.
Gaia kann rennen wie der Teufel und ist kaum zu bremsen, hat das Krähenjagen für sich entdeckt oder muss ständig etwas rumtragen.
Gegen Krähenjagen hilft die Schleppleine, rennen in der Aue bringt eine
gute Muskulatur und gegen das Tragen von Gegenständen hab ich nichts einzuwenden. Im Großen und Ganzen bin ich mit Gaias Entwicklung total zufrieden, sie ist einfach ein freundlicher, temperamentvoller Hund und die meisten Situationen nimmt sie sehr gelassen. Sie kann wunderbar mit sich allein spielen und auch gut abwarten, wenn sie nicht gefragt ist.
Unterwegs immer mit Stöckchen, Wallnußschalen oder sonstwas, die Gaia findet, Hauptsache was zum Tragen.
Amali mit 10 Monaten
Das herrliche Frühlingswetter hab ich genutzt und viele
Wanderungen mit den Hunden gemacht.Unsere Auenlandschaft bietet ja genug Möglichkeiten. Rund um den Wallendorfer See gibt es endlose Wiesen, wo die Pudelbande auch mal toben kann. Zwischendurch gibts immer wieder Suchspiele mit Futter, so dass alle auch ein bisschen Kopfarbeit machen müssen und sich somit gut auf mich konzentrieren. Und immer noch hält Gaia einen guten Blickkontakt zu mir, so wie sie es schon als Welpe gemacht hat.
Gaia tobt am liebsten mit ihrer Mutter Chira, denn die lässt sich immer noch am meisten gefallen. Xiandy und Amali setzen viel deutlicher ihre Grenzen. Die große "Kleine" steht im Rang ganz unten und das weiss sie auch.

Ich habe mal versucht, Gaia in Bewegung festzuhalten...garnicht so leicht, den Wirbelwind im klaren Bild zu zeigen.

Zum Schluß noch mal Notwendiges, wo auch Naturpudel ab und zu durch müssen: Baden, Fönen und Scheren - das ganze Programm sozusagen. Für Gaia war´s das erste Mal die "Komplettwäsche" und ich kann sagen, auch ohne dass sie es vom Welpenalter her gewöhnt ist, sie hat alles mit sich machen lassen und geduldig auf dem Tisch gestanden. Es ist also keine Frage, ob der Hund es von Babyalter her "gewöhnt" ist, sondern wie man es später macht und wieviel Vertrauen der Hund zu dem Menschen hat, der ihn pflegt.
Frisch gebadet und gefönt...
...und zum Schluß mit Frisur
im Naturpudel-Look.



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