Monat 6 - Gaia hat die Häfte ihres ersten Jahres vollendet

Bis hierher hat sich Gaia ganz zu meiner Zufriedenheit entwickelt.
Sie ist groß und kräftig, wie ich es mir gewünscht habe und sie hat sauber durchgezahnt, ohne jedes Problem. Ein vollzahniges Scherengebiss ist die erste Grundvoraussetzung für eine Zuchthündin. Gewicht und Körperbau sind sehr vielversprechend und ich warte mit Spannung auf ihre weitere Entwicklung. Mit 6 Monaten verkörpert sie die verkleinerte Form des Großpudels und ihr Charakter ist einfach umwerfend.
Im Augenblick mutiert Gaia wieder zum Moptail, aber ich finde einfach keine Zeit, ihr mal den Pelz runter zu schneiden. Naja, ausserdem kommt jetzt die Kälte, da ist so ein Pelz durchaus von Vorteil .


In der Gruppe sticht Gaia durch ihre Größe nun deutlich hervor, aber rangmäßig ist sie immer noch ganz unten.
Die Großen bestimmen über Spielbeginn und Ende. Bilder in Bewegung von ihr zu machen, ist fast unmöglich.
Pudel sind einfach zu schnell.
Mutter und Tochter - der Größenunterschied ist schon deutlich und dabei ist Chira mit 41cm auch nicht besonders klein.
Platz und bleib in der Gruppe macht Gaia mittlerweile perfekt mit. Das war nicht ganz einfach, wenn auch noch alle in die Kamera gucken sollen. Immer wenn ich ein Geräusch machte, dass sie gucken, stand Gaia auch schon wieder auf und kam freudig auf mich zu. Nun guckt sie und bleibt trotzdem liegen.

Für Chira ist Gaia immer noch die kleine Tochter, die geputzt werden muß. Egal ob Ohren oder der Popo
nach dem Pullern, Chira putzt unermütlich und Gaia läßt es über sich ergehen.
Bis zum nächten Mal!



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